Darum sollten Frauen nicht mehr mit Männern ins Bett gehen

Es ist bewiesen: Frauen kennen den weiblichen Körper besser, als Männer! Zumindest würde das eine Studie erklären, die nun zeigt, dass Männer Frauen deutlich weniger bieten können, als ihre weiblichen Konkurrentinnen...

Darum sollten Frauen nicht mehr mit Männern ins Bett gehen
© Oliver Rossi@Getty Images
Darum sollten Frauen nicht mehr mit Männern ins Bett gehen

Eine Studie mit 2.300 Frauen im Alter von 18 bis 65 Jahren besagt, dass Frauen, die mit Frauen schlafen, bis zu 55 Orgasmen pro Monat haben können. Bei heterosexuellen Paaren habe die Frau dagegen nur sieben Orgasmen im Monat, was ein sehr ziemlich gewaltiger Unterschied ist.

Nur ein Drittel der Frauen kommt bei jedem Geschlechtsverkehr

Vor allem wenn man bedenkt, dass heterosexuelle Paare etwa 16 Mal im Monat Sex haben, verglichen mit zehn Mal im Monat bei lesbischen Paaren ist das ein erstaunliches Ergebnis.

"Sex mit anderen Frauen ist leidenschaftlich vielfältig. Sex, der viele verschiedene sexuelle Handlungen beinhaltet, führt zu mehr Orgasmen bei Frauen", sagt Dr. Kristen Jozkowski gegenüber der Zeitung The Sun.

Vorspiel, Vorspiel, Vorspiel

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sex mit mehr Vorspiel und spätem Eindringen eher zu einem Orgasmus bei Frauen führt. "Männer sind zu schnell erregt und führen den Penis zu schnell ein", sagt Rebecca Dakin, Autorin des englischsprachigen Buches 101 Sex Tips. "Eine Frau braucht vor dem Geschlechtsverkehr mindestens 45 Minuten Vorspiel."

Eine von der Chapman University in Indiana und dem Kinsey Institute durchgeführte Studie besagt, dass 33% der heterosexuellen Frauen bei jedem Sex einen Orgasmus haben. Bei Lesben beträgt der Prozentsatz 86% und bei Bisexuellen 66%.

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