Putins Maschen: Heiße Dolmetscherin soll Donald Trump ablenken

Wie gewieft Russlands Präsident Wladimir Putin vorgeht, um seinen Willen zu bekommen, zeigt sich darin, dass er noch nicht einmal davor zurückschreckt, dass Aussehen schöner Frauen einzusetzen ... aber wer drauf reinfällt …

Putin und Trump
© Misha Friedman / Getty Images
Putin und Trump

Manipulation und Korruption in der Politik? Viele würden jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und entsetzt aufrufen, doch leider kommt dies gar nicht mal so selten vor und ein Staatsoberhaupt ist ganz besonders für seine perfiden Manipulationstricks bekannt: Russlands Präsident Putin.

Dieser macht sich gerne die Ängste und Schwächen seiner Verhandlungspartner zunutze, um seinen Willen durchzusetzen. Das versuchte er bei Angela Merkel und ihrer Angst vor Hunden aber offensichtlich auch bei Ex-Präsident Donald Trump.

Schwächen gekonnt ausgenutzt

Anfang Oktober erscheint das Buch von Stephanie Grisham, der ehemaligen Pressesprecherin von Donald Trump. Unter dem Titel I'll Take Your Questions Now (dt.: Sie können mir jetzt Fragen stellen), plaudert sie Interna aus dem Weißen Haus aus.

Unter anderem verrät sie, wie es Donald Trumps Mitarbeitenden gelungen ist, ihn bei seinen regelmäßigen Wutausbrüchen zu beruhigen. Doch auch von Verhandlungen mit Russlands Präsident Putin hat sie interessante Einblicke zu liefern.

Wie jeder weiß, hat Donald Trump eine Schwäche für schöne Frauen, denen gegenüber er immer wieder durch großkotziges Machogehabe negativ auffällt. Das ist auch Wladimir Putin nichts Neues.

Donald Trumps Beuteschema

Zu Sanktionsverhandlungen mit Donald Trump soll er daher eine besonders schöne Dolmetscherin beauftragt haben, den damaligen US-Präsidenten abzulenken. Bei dem Treffen will Stephanie Grisham mitgehört haben, wie Donald Trump zu Putin sagte:

Okay, ich werde mit dir in den ersten Minuten den Harten spielen. Aber das ist für die Kameras und sobald die weg sind, reden wir.

Ob es der "Verdienst" der hübschen Dolmetscherin, Daria Boyarskaya, war oder es andere Gründe hatte, ist bis heute unklar. In jedem Fall ist die 36-Jährige superheiß und fällt durchaus in Trumps Beuteschema – privat posiert sie auch gerne mal bei aufreizenden Shootings.

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