Weniger ist mehr: Deshalb solltet ihr es mit dem Krafttraining nicht übertreiben

Im Sport gilt manchmal: Weniger ist mehr! Wer zu viel trainiert, tut seinem Körper nichts Gutes und baut sogar ab. Warum das so ist, erklären wir dir hier.

Wer knallharte Muskeln will, muss manchmal eine Pause machen - Bild: Getty Images
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Wer knallharte Muskeln will, muss manchmal eine Pause machen - Bild: Getty Images

Wer Muskeln aufbauen oder fitter werden will, hat oft nur eines im Sinn: Hartes Training. Zu viel Training kann dem Körper aber schaden und sogar zum Muskelabbau führen. Vermeide deshalb beim Training diese gefährlichen Fallen!

Weniger ist mehr

In manchen Fällen ist es besser, einmal eine Pause während des Trainings einzulegen. Denn das Ausruhen ist beim Training besonders wichtig um einen Ausgleich zu schaffen. Wer dem Körper nicht genug Zeit zur Regeneration gibt, der läuft die Gefahr des Übertrainings.

Das Übertraining ist eine chronische Überbelastung der Muskeln, die langfristige Konsequenzen haben kann! Entzündungen, ein schwaches Immunsystem, Formabbau sind mögliche Folgen des Übertrainings. Das Übertraining kann sich sehr unterschiedlich bemerkbar machen.

Die Symptome sind individuell und können von Person zu Person unterschiedlich sein. Häufig sind es jedoch Leistungsabfall, Muskelschmerzen oder außergewöhnlich starker Muskelkater. Doch auch depressive Stimmung oder chronische Müdigkeit wurde schon festgestellt.

Achtung vor Übertraining!

Doch wie merkt man, dass man zu viel trainiert? Das hängt von der körperlichen Verfassung ab. Als Faustregel kann man sich merken: Man soll alle vier bis sechs Wochen eine lockere Trainingswoche einbauen.

Im Zweifelsfall ist es ratsam, Fitnessexperten nach dem richtigen Trainingspensum zu fragen. Wer auf seinen Körper hört und Zeichen wie chronischen Muskelkater, Müdigkeit und ein geschwächtes Immunsystem, ernst nimmt, der kann auf jeden Fall gesund trainieren.

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