Dieser Mann lebt 11 Tage auf einer Insel, die kurz davor war, zu verschwinden

Der damals 65-jährige Ian Argus Stuart entscheidet sich dazu, für kurze Zeit auf einer indonesischen Vulkaninsel zu leben, die laut Expert:innen jederzeit verschwinden könnte. Trotz der Gefahrenlage entscheidet er sich damals dazu, ganze elf Tage auf der Insel zu leben.

Verschwundene Insel
© Ian Argus Stuart@Facebook
Verschwundene Insel

Ian Argus Stuart ist gewissermaßen ein moderner Robinson Crusoe: Der Millionär wagt sich auf Amparo Island, nur mit einer Machete und wenigen anderen Habseligkeiten im Gepäck.

Es nehmen, wie es kommt

Jede Nacht schläft Ian Argus Stuart laut Docastaway auf dem Boden im Freien und ernährt sich von Nahrungsmitteln, die er auf der Insel finden kann (manchmal beinhaltet das auch, vom Wasser angespültes Essen zu sich zu nehmen).

Auch ist er sich nicht zu schade, angeschwemmten Plastikmüll aufzusammeln und diesen für den täglichen Verbrauch einfach weiterzubenutzen. Für den Briten wohl ein ziemliches Abenteuer, das er in vollen Zügen genießt.

Ganz so abgeschieden lebt er dann doch nicht

Obwohl er in der Zeit fernab der Zivilisation lebt und auf vielen Luxus verzichtet, macht er dann doch eine kleine Ausnahme: An manchen Tagen erklimmt er die höchste Stelle der Insel, um genauestens über den Aktienmarkt informiert zu sein, sodass er Anteile kaufen oder verkaufen kann.

Schaut man sich seinen Facebook-Account an, so scheint er auf den Geschmack gekommen zu sein. Wir hoffen allerdings, dass er in der Zwischenzeit schwimmen gelernt hat, denn das kann immer nützlich sein, wenn man nur von Wasser umgeben ist. Nach North Sentinel verschlägt es ihn hoffentlich allerdings nie: Es könnte sich im schlimmsten Fall um sein letztes Abenteuer handeln.

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