Wegen Affäre: Bill Gates bei Microsoft rausgeschmissen

Kann es sein, dass Bill Gates gar nicht freiwillig bei Microsoft ausgeschieden ist, sondern rausgeworfen wurde? Das lassen jüngste Anschuldigungen vermuten.

Wegen Affäre: Bill Gates bei Microsoft rausgeschmissen
© mark peterson@Getty Images
Wegen Affäre: Bill Gates bei Microsoft rausgeschmissen

Bill und Melinda Gates trennen sich und die Scheidung bringt einige unschöne Details über den Milliardär ans Licht: Angeblich hat er Microsoft gar nicht freiwillig verlassen. Er "wurde gegangen" und zwar aus einem ziemlich prekären Grund.

Ehe-Aus nach 27 Jahren

Nach 27 Jahren Ehe heißt es für Bill und Melinda Gates aus und vorbei. In einer gemeinsamen Stellungnahme erklären sie ihre Scheidung Anfang Mai wie folgt:

Nach reiflicher Überlegung und viel Arbeit an unserer Beziehung haben wir die Entscheidung getroffen, unsere Ehe zu beenden.

Während Bill Gates seiner Noch-Frau unmittelbar darauf 1,8 Milliarden Dollar überschreibt, kommt diese Nachricht für viele ziemlich überraschend. Doch nicht für alle!

Die Affäre des Milliardärs

Bereits vor Kurzem waren heikle Details zu Bill Gates früheren Eskapaden ans Licht gekommen, doch wie sich nun zeigt, hat er diese Vorlieben auch während seiner Ehe mit Melinda nie vollständig abgelegt.

Tatsächlich soll er deswegen auch im vergangenen Jahr bei Microsoft "ausgeschieden" sein. Auslöser ist laut dem Wall Street Journal der Brief einer Mitarbeiterin, die aufgrund einer Affäre mit Bill Gates eine Jobwechsel fordert.

"Unbeholfene Flirtversuche"

Microsoft hat den Brief gegenüber dem Magazin bestätigt und soll Bill Gates infolge der Affäre wohl nahegelegt haben, das Unternehmen zu verlassen. Offiziell heißt es damals, er wolle sich mehr auf seine gemeinnützige Arbeit konzentrieren.

Offensichtlich ist die Affäre mit der Microsoft-Ingenieurin jedoch nicht der einzige Vorfall dieser Art, wie die New York Times Mitte Mai berichtet. So sei Bill Gates über die Jahre immer wieder mit "unbeholfenen" Flirtversuchen aufgefallen.

Angeblich habe er mehreren Mitarbeiterinnen von Microsoft und seiner Stiftung unsittliche Angebote gemacht. Insgesamt ist es laut der New York Times mit sechs aktuellen und ehemaligen Mitarbeiterinnen zu derartigen Vorfällen gekommen. Gar nicht schön, was die Gates-Scheidung so alles über den Milliardär ans Licht bringt!

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