Ordentlich abgesahnt: Ashton Kutcher und Sarah Connor schließen Millionen-Deal ab

Da jubelt das Konto: Ashton Kutcher und Sarah Connor sahnen einen Millionen-Deal ab. Wie sie das gemacht haben und was Mila Kunis damit zu tun hat, erfahrt ihr hier.

Ashton Kutcher investiert gerne in Start-Ups
© Lloyd Bishop@Getty Image
Ashton Kutcher investiert gerne in Start-Ups

Es ist kein Geheimnis, dass die richtigen Investitionen in Unternehmen ordentlich die Kasse klingeln lassen. Allerdings braucht man bei der Wahl der Start-Ups auch eine Prise Glück. Und die haben Ashton Kutcher und Sarah Connor jetzt gehabt.

Prominente Investoren

Doch was haben der amerikanische Schauspieler und die deutsche Sängerin gemeinsam? Beide sind außerhalb ihres hauptberuflichen Milieus auch knallharte Geschäftsleute und legen ihr Geld bei der selben Firma an.

Besonders Ashton scheint die Chancen von Start-Ups in den letzten Jahren erkannt zu haben und investiert in erfolgreiche Firmen wie AirBnb, Skype, Spotify oder Uber.

Deutsches Start-Up blüht auf

Aber auch die deutschen Stars wie Sarah Connor und der Sänger Sasha wissen anscheinend, wo sie am besten ihr Geld anlegen. Denn die beiden und der Two And A Half Men-Star haben ein Berliner Unternehmen für sich entdeckt.

Die Versicherungs-Firma Wefox wird 2015 gegründet und bietet mit ihrer Plattform ein Verwaltungsportal für Kunden von Maklern an. Demnach können auf dem Portal Schäden gemeldet oder auch Versicherungen abgeschlossen werden.

Millionen-Deal an Land gezogen

Nach einer Finanzierungsrunde, die umgerechnet über 530 Millionen Euro einbringt, steigt der Wert des Unternehmens auf sagenhafte 2,4 Milliarden Euro an. Sarah Connor und Sasha ziehen somit einen Millionen-Deal an Land und auch Ashton Kutcher kann sich freuen.

Doch wie ist der Amerikaner auf die deutsche Firma aufmerksam geworden? Tatsächlich ist seine Frau, Schauspielerin Mila Kunis, für diesen Kontakt verantwortlich.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Denn während ihrer Dreharbeiten für einen Film in Berlin trifft ihr Mann den Wefox-Gründer Julian Teicke im SoHo House. Prompt überredet dieser ihn, in sein Start-Up zu investieren.

Gesagt, getan. Dass sich dieses Investment gelohnt hat, zeigt sich jetzt. Wefox hat im ersten Quartal dieses Jahres mehr Geld als alle aktuellen deutschen Start-Ups einbringen können.

Neben der Aktien-App Trade Republic gehört das Versicherungs-Unternehmen auch europaweit zu den erfolgreichsten und wertvollsten Start-Ups.

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