“Nicht cool, Boris”: Boris Becker steht wegen eines Tierfotos in der Kritik

Boris Becker hat es mal wieder geschafft: Er sorgt für einen neuen Skandal. Seine Fans sind total sauer auf die Tennislegende.

Boris Becker
© borisbeckerofficial@Instagram
Boris Becker

Boris Becker hat es wieder einmal geschafft, alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Erst vor Kurzem geht er auf die Medien los, jetzt das: Boris Becker postet auf Instagram ein Foto, das viele für mehr als fragwürdig halten. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Insta-Post der Tennis-Legende für Aussehen sorgt.

Treffen mit einem Milliardär

Als er in Dubai ist, besucht er den milliardenschweren Geschäftsmann Saif Ahmad Belhasa. Der 53-Jährige ist einer der reichsten Männer der Vereinigten Arabischen Emirate. Zu seinem Vermögen, das auf 1,76 Milliarden Euro geschätzt wird, gehört auch ein Zoo.

Dieser heißt Fame Park und schon Stars wie Sängerin Mariah Carey, Cristiano Ronaldo oder Jackie Chan sind dort zu Besuch gewesen. Die Tiere tragen übrigens Namen wie Gucci und Dior.

Boris hält ein Tier im Arm

Auf dem Bild, das Boris Becker auf Instagram gepostet hat, ist er mit dem Geschäftsmann zu sehen, beide sitzen nebeneinander auf dem Sofa. Was aber wirklich für Aufsehen sorgt, ist was, was das Tennis-Ass in seinen Händen hält: einen Baby-Löwen.

"Unglaubliches Erlebnis, dieses kleine Löwenbaby zu halten…vielen Dank an Saif Belhasa," steht unter dem Foto. Viele Fans kritisieren Boris scharf für das Foto. Auch wenn einige wenige für die Arterhaltung von Tieren in Zoos sind, ist die Mehrzahl von Boris Fans gegen die Tierhaltung in Zoos.

Enttäuschte Kommentare

"Wirklich enttäuschend Boris…du solltest dich zu diesem Thema mal belehren lassen," "das ist so falsch" und “nicht cool, Boris,” lauten nur ein paar der vielen negativen Kommentare. Manche hoffen sogar, dass das Baby freigelassen wird.

Dabei stellt sich die Familie Belhasa gleichzeitig als Wohltäter dar. Mit Tierquälerei hätte das Ganze nichts zu tun, denn immerhin hätten sie viele der Tiere aus anderen Zoos gerettet. Dort seien sie angeblich vernachlässigt worden.

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