"Arsch eines Babys": Robbie Williams will wegen missglückter Haartransplantation jetzt Perücke tragen

Niemand ist mehr Schönheitsidealen ausgesetzt wie Personen im öffentlichen Leben, deren Aussehen beinahe täglich kommentiert wird. Das geht auch an vielen männlichen Stars nicht spurlos vorbei, wie Robbie Williams jetzt verrät.

Robbie Williams
© Sam Tabone / Kontributor@Getty Images
Robbie Williams

Der Sänger hat schon seit mehreren Jahren mit einem bekannten Männerproblem zu kämpfen: Haarverlust. Wie t-online berichtet, hatte Williams deswegen schon 2013 eine Haartransplantation gemacht, doch diese hat nicht die erwünschten Früchte getragen.

Erfolglose Haartransplantation

Im australischen Radio verrät er, dass er sich der schmerzhaften Prozedur im Jahr 2020 nochmals unterziehen wollte, doch damals habe er schon nicht mehr genug Haar besessen, um eine weitere Transplantation zu machen.

Gegenüber The Sun verrät der Star, welche weiteren Methoden er bereits erprobt habe: "Ich habe diese Injektionen bekommen, die ein kleines Vermögen kosten. Sie kosten genauso viel wie das Haus meiner Großmutter. Es ist danach nichts passiert."

"Arsch eines Babys"

Deswegen sucht Robbie, der mit sich selbst hart ins Gericht geht und davon spricht, dass sein Schädel aussehe "wie der Arsch eines Babys", nach alternativen Möglichkeiten und glaubt, eine gefunden zu haben. Im Radio-Interview verrät er:

Ich überlege, mir ein Haarteil zu besorgen. Es gibt mittlerweile diese tollen Perücken, für die man sich den Kopf rasiert und dann werden die Teile aufgeklebt. Das hält ein paar Wochen. Ich beschaffe mir so eine gerade für die kommende Tour.

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