Um Bungee-Anlage einzuweihen: Freizeitpark stößt hilfloses Tier 70 Meter in die Tiefe

Der chinesische Freizeitpark Meixin Red Wine Town, der sich in der Nähe der Millionenstadt Chongqing befindet, will seine neue Bungee-Anlage einweihen. Dafür lassen sie sich eine besonders absurde Werbeaktion einfallen.

Symbolbild
© Goja1@Getty Images
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Das Tier solle ohnehin für das Neujahrs-Bankett geschlachtet werden. So lautet die Rechtfertigung des Pressesprechers des Freizeitparks Meixin Red Wine Town. Wovon genau die Rede ist?

Eine absurde Werbeaktion

So unglaublich es klingen mag: Um die neue und laut chinesischer Medien 70 Meter hohe Bungee-Anlage einzuweihen, seilen Mitarbeiter des Freizeitparks kurzerhand ein Schwein an und schubsen es 70 Meter in die Tiefe.

In einem Video, das sich auf verschiedenen Social-Media-Plattformen wie YouTube und Weibo in Windeseile verbreitet, ist zu sehen, wie Männer das gefesselte Schwein auf den Turm tragen und es anschließend - nach wie vor gefesselt - von der Plattform stoßen.

Video stößt auf Entsetzen

Während viele User mit Entsetzen auf die Bilder reagieren, sind sich die Verantwortlichen keiner Schuld bewusst. So habe der Besitzer des Parks gegenüber der chinesischen Nachrichtenseite The Cover gesagt:

Wir haben das Schwein zuerst springen lassen, weil die Preise für Schweinefleisch im letzten Jahr so angestiegen und vor Kurzem wieder ein wenig gefallen sind.
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