Horror-Nacht im Hotel: Pietro Lombardi rastet aus und beschimpft Gäste als "asozial"

Pietro Lombardi kennt man eigentlich als angenehmen Zeitgenossen. Dass der Sänger aber auch durchaus anders kann, beweist er jetzt in einem Video auf Instagram.

Pietro hatte keine gute Nacht
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Pietro hatte keine gute Nacht

Bei Pietro Lombardi herrscht zur Zeit ein munteres Auf und Ab: Mal verarbeitet der Sänger seinen Herzschmerz in einem Song, dann verknallt er sich Hals über Kopf in eine "Love Island"-Kandidatin. Auch jetzt ist der DSDS-Star mal wieder auf 180 - allerdings aus einem ganz anderen Grund, wie er auf Instagram seinen Fans mitteilt.

Pietro Lombardi: Horror-Nacht im Hotel

Gerade dreht Pietro Lombardi mit dem Team von "DSDS" zusammen in Füssen. Doch andere Hotelgäste benehmen sich derart daneben, dass der sonst so gut gelaunte Pietro richtig ausrastet und den Gästen lautstark seine Meinung geigt.

Auf Instagram hält der 27-Jährige seine Fans über die Horror-Nacht auf dem Laufenden und beschreibt in einem Video die Situation: "Leute hört ihr das? Es ist zwei Uhr nachts und die machen Party". Doch das ist noch nicht alles.

Einige Hotelgäste kriegen mit, dass Pietro und andere DSDS-Juroren in dem Hotel übernachten und beleidigen diese sogar "durch die Wand". Das kann und will sich Pietro nicht gefallen lassen und nachts vor allem eines: schlafen.

Pietro schreitet ein und rastet aus

Also macht sich der Sänger auf in den Flur, um die Krachmacher zur Rede zu stellen und kündigt seinen Fans an: "Mal schauen, ob die dann auch so eine große Fresse haben." In strengem Tonfall sagt er: "Ey, macht mal die Musik leiser jetzt. Hier sind Kinder im Hotel".

Doch als das zunächst nicht zu fruchten scheint, wird Pietro deutlich lauter und vehementer: "Ihr macht die jetzt aus. Sofort. Hier sind kleine Kinder, habt Respekt vor den Leuten hier im Hotel". Und tatsächlich: Die eingeschüchterten Krachmacher drehen die Musik leiser und Pietro kann mit erfüllter Mission auf sein Hotelzimmer zurückkehren.

Seinen Ausraster rechtfertigt der der 27-Jährige folgendermaßen: "Ich bin auch nur ein Mensch. Und das ist asozial. Punkt." Er habe sein drastisches Einschreiten ganz bewusst ins Netz gestellt, da diese Form der Ruhestörung einfach inakzeptabel sei. Weiter erklärt der Sänger, dass er selbst habe einschreiten müssen, da nach 22 Uhr kein Mitarbeiter mehr an der Rezeption gesessen habe.

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