Kraftsport: Steve Cook zeigt euch die dunkle Seite des Bodybuildings

Steve Cook ist Bodybuilding-Experte und Sportcoach. Er ist unerreicht, was den Muskelaufbau betrifft, aber wir treffen ihn nun bei seinem Physiotherapeuten. Bei dieser Gelegenheit zeigt er uns die negativen Seite vom Bodybuilding.

Steve Cook ist Bodybuilder
© Ethan Miller@Getty Images
Steve Cook ist Bodybuilder

Kraftsportler haben beeindruckende Körper, um die viele sie beneiden. Dass dahinter nicht nur harte Arbeit steckt, sondern die Sportler wegen des Trainings auch of mit Verletzungen zu kämpfen haben, zeigt der US-Amerikaner in einem Video.

Profi-Sportler

Der Bodybuilder Steven Cook hat den Sport quasi schon in die Wiege gelegt bekommen. Sein Vater ist Sportlehrer und er selbst bekommt auf dem College sogar ein Football-Stipendium. Für den Profi-Sport reicht es aber leider nicht ganz und so entschließt sich Steven dazu, sich einem anderen Sport zu widmen.

Beim Bodybuilding ist Steven ganz in seinem Element. Er findet dank des harten Football-Trainings auf dem College einen guten Einstieg in den Kraftsport, sodass ihm Übungen wie Push-up Jacks oder recht einfache Übungen für die Arme damals sicherlich eher leicht fallen.

Risiko einer Verletzung

2009 steht der Sportler zum ersten Mal auf der Bühne und 2010 kommt seine Karriere dann so richtig in Schwung, als er seine Pro-Card im Bodybuilding bei der ABFF Show in Boise gewinnt.

Natürlich geht nicht immer alles glatt beim Training und das Verletzungsrisiko ist groß. Um auch diese Seiten des Bodybuilding zu zeigen, postet er ein Video auf Youtube, in dem er von seiner Physiotherapeutin behandelt wird und seine Verletzungen zeigt.

Diese sehen wirklich schlimm aus: Am Oberschenkel und am Rücken hat er riesige Blutergüsse und windet sich vor Schmerzen, als die Verletzungen eingecremt werden. Deshalb gilt: Oberste Vorsicht beim Krafttraining!

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