"Star Wars": George Lucas wollte Yoda aus der Geschichte streichen

Fast hätte es Star Wars ohne eine der wichtigsten Figuren gegeben. Doch im letzten Moment wendete sich das Blatt dann doch noch zum Guten und Regisseur George Lucas ändert seine Entscheidung.

George Lucas
© David Livingston@Getty Images
George Lucas

Vor dem Dreh der fünften Episode (dem zweiten Film) Das Imperium schlägt zurück plagen George Lucas große Zweifel wegen der Figur von Yoda. Eigentlich sollte der Jedimeister sogar aus dem Skript gestrichen werden - doch dann kommt zum Glück alles anders.

Angst vor der Reaktion des Publikums

Erst als der Film fertig ist, ist der Produzent beruhigt. George Lucas gesteht, dass er während der gesamten Vorproduktion Angst davor hatte, wie die Fans auf diese Puppe reagieren würden. Nur dank Franz Oz, der die Puppe bewegte und Stuart Freeborn, der sie gestaltete, gibt der Amerikaner schließlich grünes Licht.

Viele Dinge, wie zum Beispiel Yoda, wurden erst eine Stunde vor Drehbeginn fertiggestellt. Ich konnte Yoda endlich fertig, zusammengesetzt und richtig beleuchtet sehen und das war der Moment, in dem ich wusste, dass es funktionieren würde.

Der unglaubliche Erfolg von Yoda

Auch wenn Star Wars ohne Yoda heute undenkbar wäre, da er seine Figur ausschlaggebend für den Verlauf der Geschichten ist, gesteht George Lucas, dass er Angst gehabt habe, die Zuschauer könnten die Vorstellung deswegen verlassen. Doch zum Glück war genau das Gegenteil der Fall. Der Jedimeister trägt zum Erfolg der Filme und der Disney+-Serie The Mandalorian bei... und es gibt unzählige Sammelobjekte zu seiner Figur.

Gut möglich allerdings, dass er demnächst anderen Figuren Platz macht, wie zum Beispiel Boba Fett, der in der zweiten Staffel von The Mandalorian dazustoßen könnte. Im Universum von Star Wars bleibt es immer spannend - mehr erfahrt ihr in unserem Video!

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