Das Dschungelcamp ist in vollem Gange und Witwe Danni Büchner steht dieses Jahr jeden Tag aufs neue im Kreuzfeuer der Kritik. Eine Situation, die Ex-Teilnehmerin Helena Fürst 2016 am eigenen Leibe erfahren muss. Bis heute leidet die 45-Jährige unter den Folgen des Dschungelcamps, wie sie in einem Interview mit der Bild verrät. Schreckliche FolgenDie Teilnahme am Dschungelcamp bereut TV-Anwältin Helena Fürst bis heute. Die 45-Jährige wird schnell zur Zicke des australischen Busches abgestempelt. Bis heute bleibt sie der Öffentlichkeit als "Höllena" in lebhafter Erinnerung. Doch nun wehrt sich die Fürst und macht dem Sender RTL schwere Vorwürfe. Die "Anwältin der Armen" behauptet, dass die Aussagen und Szene, die der Sender ausstrahlt, oft aus dem Zusammenhang gerissen oder falsch dargestellt werden. Auch würden die Dschungelbewohner durch RTL manipuliert, so der Reality-Star weiter: „Es wurde regelrecht Hetze betrieben, getreu dem Motto: 'Helena, hast du gehört was XY über dich gesagt hat'." View this post on Instagram Von wegen so dargestellt wie es war! Vom Cutter und dem Redakteur ausgewählte Szenen aus 24 Stunden Stunden Rohmaterial, nur negativ dargestellt. Ich kann es nicht mehr lesen! Jeder der nur ein bisschen mit Fernsehen zu tun hat, weis doch was da abläuft. Statt dankbar für die Unterhaltung zu sein hagelt es Morddrohungen von Zuschauern und Ignoranz vom Sender. Alles nur, weil eine eben NICHT Reale Unterhaltungssendung, reale negative Auswirkung auf mein Leben hat. Und es hört einfach nicht auf! Real wāre 24 Stunden live zu senden, alles andere ist zumindest Teil gescriptet! A post shared by Helena Fürst (@die.fuerstin) on Jan 20, 2020 at 8:14am PST Erhebliche finanzielle Verluste„So eine Darstellung ist existenzbedrohend", erklärt die TV-Anwältin, die aber auch mal gerne über andere Promis lästert. Die Willkür des Senders haben schlimme Auswirkungen für sie gehabt.Die Folgen waren erhebliche finanzielle Verluste – die haben mich finanziell ausbluten lassen – Aufträge verpufften, es gipfelte in Morddrohungen, Rufmord, Hass und Verleumdung der übelsten Sorte.„Kein Sender der Welt darf diese Macht haben, jemanden so nachhaltig kaputtzumachen, ohne die Konsequenzen zu tragen. Ich wünsche mir ein normales Leben zurück“, sagt die Fürst im Interview. RTL antwortet auf die Vorwürfe, dass Helena genauso dargestellt wurde, wie sie war. Wer nun Recht hat? Da muss sich wohl jeder selbst ein Urteil bilden. Was die Fürst noch zu sagen hat, erfahrt ihr in unserem Video.