Bohemian Rhapsody: Nur echten Fans ist klar, wie unheimlich diese Szene ist!

Für alle Queen-Fans und Kinogänger ist klar: Bohemian Rhapsody ist ein Film, den man gesehen haben muss! Dazu trägt nicht zuletzt besonders eine Szene bei: Die über das Benefiz-Konzert Live Aid, bei dem Rami Malek alias Freddie Mercury eine fast schon unheimliche Performance hinlegt...

Bohemian Rhapsody: Nur echten Fans ist klar, wie unheimlich diese Szene ist!
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Bohemian Rhapsody: Nur echten Fans ist klar, wie unheimlich diese Szene ist!

Bohemian Rhapsody ist ein Biopic, das die Geschichte der legendären Band Queen nachzeichnet. Schauspieler Rami Malek bekam die schwere Aufgabe, die Rolle des Freddie Mercury zu spielen, und musste wie ein Wahnsinniger arbeiten, um dem Sänger gerecht zu werden. Ob er es geschafft hat? Ja, und wie! Hier kommt ein Video, in dem das echte Live Aid-Konzert von 1985 und das aus dem Film gegenübergestellt werden. Die Interpretation Freddie Mercurys durch Rami Malek ist so unglaublich, dass sie fast schon unheimlich ist!

Rami ist der neue Freddie

Für den Schauspieler war es eine enorme Herausforderung, Freddie Mercury beim Benefiz-Konzert zu 100% originalgetreu darzustellen. „Ich glaube, ich habe mir das „Live Aid Concert“ auf YouTube fast 1.500 Mal angesehen. Und ich habe monatelang vier Stunden pro Tag mit einem Choreographen trainiert. Ich musste es schaffen, so wie Freddie Mercury zu laufen, zu tanzen, zu atmen. Haben Sie schon einmal einen Schauspieler von einem Adrenalinschub reden hören? Da habe ich ihn wirklich erlebt: Manchmal hatte ich das Gefühl, das Herz würde mir aus der Brust springen“, berichtet er dem Magazin Grazia.

Man muss dazu sagen, dass der Dreh des Films mit den Live Aid-Szenen begonnen hat. Rami Malek stand daher unter enormem Druck. Die Arbeit dafür hat sich natürlich ausgezahlt, denn er hat sich eindeutig wirklich in Freddie Mercury hineinversetzt! Das Tanzen, die Schritte, der Blick: Man vergisst, dass er ein Schauspieler ist - und da bekommt man wirklich eine Gänsehaut!

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