So könnt ihr eure Trainingssessions an den Ramadan anpassen

Der Ramadan ist eine schwierige Zeit für alle, die Religion und Krafttraining miteinander vereinen wollen. Doch ihr könnt es trotzdem schaffen! Wie sagen euch, was ihr tun müsst.

So könnt ihr eure Trainingssessions an den Ramadan anpassen
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So könnt ihr eure Trainingssessions an den Ramadan anpassen

Während des Ramadans kann man zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang nichts trinken oder essen. Trotzdem muss euch das nicht davon abhalten, ins Fitnessstudio zu gehen.

Weniger Sessions machen

Wenn ihr trotzdem trainieren wollt, auch wenn eure Kalorienzufuhr den ganzen Tag über gering ist, ist das durchaus möglich. Aber ihr könnt nicht damit rechnen, Wahnsinns-Trainingseinheiten zu schaffen, denn dann würdet ihr allerhöchstens eine Woche durchhalten.

Am besten ist es, seine Sessions zu reduzieren und nur zwei oder drei Übungen zu machen. Außerdem solltet ihr leichte Gewichte bevorzugen – am besten ca. 50% von eurem Maximalgewicht. Das reicht aus, um eure Muskeln in Aktion zu bringen. Ihr solltet keine Serien mit mehr als 10 Wiederholungen machen. Das mag frustrierend sein, aber wenn ihr regelmäßig trainieren wollt, ist das die beste Möglichkeit.

Nachts gut essen und viel trinken

Was die Ernährung angeht, so solltet ihr vor allem auf die Versorgung mit ausreichend Flüssigkeit achten. Besonders in den heißen Jahreszeiten ist dies extrem wichtig. Esst abends, in der Nacht und morgens gut und achtet auf eine ausgewogene, proteinreiche Ernährung, um eure Muskeln zu nähren. Das Wichtigste ist es, immer wieder Energie zu tanken.

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