Wladimir Putin versetzt die ganze Welt in Angst und Schrecken, seit er der Ukraine den Krieg erklärt hat. Der Präsident der Russischen Föderation wird bedroht und hat beschlossen, seine Nächsten in Sicherheit zu bringen.
Seine Ex-Frau Ljudmilia Putina und ihre Kinder sollen mitten im Nirgendwo, weit weg von Moskau, versteckt sein. Eine seiner Töchter wurde auch nachgesagt, dass sie vielleicht seine Nachfolgerin werden könnte, wie ihr in unserem Video erfahren könnt.
Putins Ex versteckt sich in Sibirien
Am 24. Februar erklärte Wladimir Putin der Ukraine den Krieg, nachdem es wochenlang zu starken Spannungen zwischen den Ländern gekommen war. Kiew, Mariupol, Charkiw ... die wichtigsten Städte des Landes gerieten unter die russische Bedrohung und wurden bombardiert. Dies führt dazu, dass viele Einwohner flüchten und Familien getrennt werden.
Während der 69-Jährige den Krieg in der Ukraine stur fortsetzt, wurde kürzlich von einem russischen Geschäftsmann ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Der Präsident erhält somit zahlreiche Drohungen und auch seine Familie ist nicht mehr sicher. Während er beschlossen hat, seine Lebensgefährtin Alina Kabajewa in ein prächtiges Chalet in der Schweiz zu schicken, war er gegenüber seiner Ex-Frau nicht so großzügig.
Laut Page Six soll Wladimir Putin Ljudmila Putina und ihre beiden Töchter Maria und Ekaterina angewiesen haben, sich mitten in Sibirien in einen Bunker zu begeben. "Putin versteckte auch seine erste Frau, die ehemalige Flugbegleiterin Ljudmila Schkrebnewa, und ihre beiden Töchter in einer 'unterirdischen Stadt' in Sibirien", stellte das Medium fest.
Ein sichererer Ort als die Schweiz?
Dem Politologen Valery Solovey zufolge soll Wladimir Putins Ex demnach im Altai-Gebirge unterirdisch versteckt sein. Der Bunker soll "zum Schutz vor einem Atomkrieg" gebaut worden sein.
Der russische Präsident bereitet sich also angesichts des Konflikts mit der Ukraine auf das Schlimmste vor. Auch wenn der Ort karg erscheinen mag, wäre Ljudmila dort im Moment viel besser geschützt als Alina Kabajewa.
Denn während die Schweiz Russland im Krieg nicht unterstützt, könnte Alina Kabajewa in Gefahr sein. Es wurde eine Petition gestartet, um sie aus dem Land zu vertreiben und sie nach Russland zu Wladimir Putin zurückzuschicken. Auf der Website Change.org heißt es:
Es ist an der Zeit, dass die Schweiz handelt und Alina 'Eva Braun' Kabaeva mit ihrem 'Führer' wiedervereint.
Aus dem Französischen übersetzt von Ohmymag Frankreich
