Michael Jackson: Erschreckende Details von seiner Autopsie

Der Daily Mirror veröffentlicht 2020 neue Informationen zum Tod von Michael Jackson. Laut dem britischen Magazin war der Gesundheitszustand des King of Pop zu seinem Todeszeitpunkt bereits mehr als besorgniserregend.

Der King of Pop 2005 auf dem Weg zum Obersten Gerichtshof im kalifornischen Santa Maria
© Carlo Allegri / Staff @ Getty Images
Der King of Pop 2005 auf dem Weg zum Obersten Gerichtshof im kalifornischen Santa Maria

Es ist mittlerweile schon über zehn Jahre her: Am 25. Juni 2009 wird Michael Jackson in Folge eines Herzinfarktes im Alter von 50 Jahren tot in seinem Zuhause in Holmby Hills, Los Angeles aufgefunden. Bis vor wenigen Monaten wurden die meisten Details seiner Autopsie streng vertraulich behandelt. Der Daily Mirror offenbart kurz vor Weihnachten 2020 erschreckende Informationen zu Michael Jacksons Gesundheitszustand vor seinem Tod.

So krank war er zum Zeitpunkt seines Todes

Allgemein bekannt ist, dass Michael Jackson an einer Überdosis des Beruhigungsmittels Propofol gestorben ist. Doch laut dem britischen Magazin litt der Star vor seinem Tod noch an anderen gesundheitlichen Beschwerden.

Demnach wog Michael Jackson, der ein geheimes Techtelmechtel hatte, zum Zeitpunkt seines Todes kaum noch 55 Kilo und litt an Magersucht. Eine Quelle verriet gegenüber der britischen Tageszeitung The Sun:

Die Autopsie hat ergeben, dass der Sänger nur aufgelöste Pillen in seinem Magen hatte und er lediglich eine kleine Mahlzeit pro Tag zu sich nahm.

Außerdem wies der Körper des weltbekannten Sängers zahlreiche Injektionsstellen auf, wie die Person aus Jackos Umfeld weiterberichtet:

Die Injektionsstellen an seinem ganzen Körper und die Verstümmelung durch die Jahre der plastischen Chirurgie zeigen, dass er seit einigen Jahren kurz vor dem Ende stand.

Tattoos und eine Perücke

Die Autopsie ergab außerdem, dass sich Jacko, dessen körperliche Transformation immer für viel Aufsehen sorgte, die Lippen rosa und die Augenbrauen hatte schwarz schwarz tätowieren lassen. Der Bekannte des Popstars berichtet gegenüber der britischen Zeitung:

Zum Zeitpunkt seines Todes war er nur noch Haut und Knochen, hatte alle seine Haare verloren und ernährte sich nur von Pillen.

Auch die Vorderseite seines Schädels hat er tätowieren lassen, damit sie zu der Perücke passt, die er immer trug. Denn wie die Autopsie ergab, verlor Michael Jackson bei einem Unfall für einen Pepsi-Werbedreh im Jahr 1984 einen Großteil seiner Haare.

Sein Bruder Tito glaubt, dass es der Unfall und die daraus resultierenden Verbrennungen waren, die ihn schließlich in die Medikamentensucht trieben. Und so zu diesem tragischen Ende führten.

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