Hohes Fieber, das sich mit Medikamenten nicht senken lässt. Sinkt es nicht nach Einnahme von Medikamenten, ist das ein Grund zur Besorgnis. Es ist allerdings trotzdem kein Grund zur Panik angebracht, da viele Erkrankungen mit Fieber einhergehen.
Dauerhafte Halsschmerzen können ein Indiz für eine HIV-Erkrankung sein.
Krämpfe, Muskelbeschwerden, etc. Die Symptome ähneln den Schmerzen, die bei einer Grippe auftreten. Bleiben sie länger, solltet ihr unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Gegen Husten kann man natürlich Medikamente nehmen. Hört er aber nach der Einnahme der Medikamente noch immer nicht auf, ist das ein Grund zur Besorgnis. Also: Ein Husten, der sich mit Medikamenten und Antibiotika nicht bekämpfen lässt, sollte euch misstrauisch machen.
67% der HIV-Erkrankten haben geschwollene Lymphknoten, vor allem am Hals oder unter den Armen.
Viele von uns freuen sich eigentlich über den Verlust von Speckröllchen. Gewichtsverlust kann aber in fortschreitendem Stadium auch ein Zeichen für eine HIV-Infektion sein. Je weiter die Erkrankung fortgeschritten ist, desto mehr nimmt die Person ab.
Von Migräne sind die Hälfte aller HIV-Erkrankten betroffen. Für 27 % sind die Kopfschmerzen chronisch und besonders schmerzvoll.
Viele Menschen bemerken nicht, dass sie aufgrund einer HIV-Erkrankung müde sind. Chronische Müdigkeit ist die Art von Müdigkeit, die sich mit Ausruhen nicht ausgleichen lässt. Kommt ihr nie aus dem Bett, sollte euch das stutzig machen.
Blasen, rote Punkte und Herpes könne bei einer HIV-Erkrankung auftreten.
Gefährlicher geht es gar nicht. Die Krankheit zeigt keinerlei Symptome, wütet aber in euch. Da hilft nur eins: Ein regelmäßig Blut-Check! Zur Sicherheit solltet ihr euer Blutbild regelmäßig auf Geschlechtskrankheiten untersuchen lassen und natürlich beim Geschlechtsverkehr verhüten!